Herpes Virus - lästige Bläschen endlich loswerden

80 Prozent der Weltbevölkerung leiden darunter - dem Herpes simplex-Virus, kurz HSV genannt. Dieser tritt bevorzugt in zwei Virusspezien auf: Dem Herpes simplex labialis und dem Herpes simplex genitalis...

Viele sind betroffen

HSV-1 (Herpes labialis, verursacht Lippenherpes) tritt in der Bevölkerung deutlich häufiger auf als HSV-2 (Herpes genitalis, löst Genitalherpes aus).Man geht davon aus, dass bis zu 70 Prozent aller Menschen Träger des Herpes labialis sind. Dagegen schätzt man, dass in etwa 20 Prozent mit Typ 2 infiziert sind. Die Anzahl der HSV-2-Infizierten eines Landes hängt dabei stark von der Bereitwilligkeit für geschützten Sex ab, da Genitalherpes hauptsächlich durch ungeschützten Geschlechtsverkehr (auch Oral- und Analsex) übertragen wird. Lippenherpes hingegen wird hauptsächlich durch Speichelkontakt verbreitet, wie z. B. durch Küssen oder das gemeinsame Verwenden von Besteck, Gläsern oder Zahnbürsten.

Die Viren dringen bei der Herpes labialis-Primärinfektion über die Schleimhautzellen des Mund-Rachen-Raumes ein. Dabei werden Bereiche am Übergang von normaler Haut zu Schleimhaut bevorzugt infiziert. Bei vielen Menschen kommen die lästigen „Fieberbläschen“ dann in regelmäßigen Abständen. Ein Fünftel aller Betroffenen wissen jedoch nicht, dass sie den Virus in sich tragen, da die Primärinfektion ohne jegliche Komplikationen über die Bühne gegangen ist. Unwissentlich können sie den Virus jedoch an andere Menschen übertragen.

Virusinfektion schon im Kindesalter

Herpes simplex-Viren sind weltweit verbreitet, denn der Mensch ist als Reservoir der einzige natürliche Wirt. Man geht grundsätzlich davon aus, dass ie Primärinfektion mit Herpes labialis bereits sehr früh erfolgt. HSV-1 kann durch Speichelkontakt und Schmierinfektion bereits ab dem Säuglingsalter im normalen familiären Umgang erworben werden. Oftmals nimmt die Erstinfektion bei Babys oder Kleinkindern einen schweren Verlauf mit Symptomen wie Schluckbeschwerden, starkem Mundgeruch, ausgeprägten Mundgeschwüren, Fieber und Lymphknotenschwellungen. Treten alle diese Beschwerden gleichzeitig auf, so spricht man von einer „Mundfäule“. Wenn man als Erwachsener also an einer Fieberblase leidet, sollte der Kontakt zu Babys und Kleinkindern vermieden werden.



Herpes simplex labialis – HSV-1

Die Erstinfektion von HSV-1 kann bei Jugendlichen oder Erwachsenen mit milden oder fehlenden Krankheitserscheinungen einhergehen. Falls es jedoch zu Symptomen kommt, dauern diese in etwa 10 bis 14 Tage an und zeigen sich in Form von Grippe-Beschwerden und Bläschen im Gesicht. Da die Bläschen oftmals im frühen akuten Stadium einer zusätzlich auftretenden Infektionskrankheit auftreten, und diese Stadien meist mit Fieber einhergehen, wird das Herpes labialis-Rezidiv gerne als „Fieberbläschen“ (Herpes febrilis) bezeichnet. Viele Frauen leiden auch an einer Reaktivierung des Herpes labialis kurz vor oder während der Menstruation (Herpes menstrualis). Eine bevorzugte Stelle der Virus-Attacke ist der Übergang zwischen Haut und Lippenrot bzw. in den Mundwinkeln. Der Grund dafür ist das Offenliegen von Epithelschichten, die für die Vermehrung der Viren besonders günstig sind, und der hohen Dichte an sensorischen Nervenenden an der Lippe. Aloe Lips, ein hochwertiger Lippenpflegestift auf Aloe Vera- und Jojoba-Basis, kann vorbeugend als auch während des Auftretens von Lippenherpes sehr lindernd und hilfreich sein.

Herpes simplex genitalis – HSV-2

Genitalherpes wird durch engen Schleimhautkontakt (auch oral und anal) übertragen. Beim HSV-2 sind die schmerzhaften Bläschen um den Genitalbereich oder den Anus verteilt. Sie treten bei Frauen oft gemeinsam mit Ausfluss auf. Des Weiteren können Schmerzen beim Urinieren und geschwollene Lymphdrüsen in der Leistengegend auf Herpes genitalis hinweisen. Die Prävalenz von Antikörpern gegen HSV-2 wird besonders vom Alter und der (ungeschützten) sexuellen Aktivität beeinflusst.

Andere Lokalisationen

Eine HSV-Infektion kann durch eine Verschleppung der Viren ebenso in Hautregionen auftreten, in denen primär eine Infektion nicht zu erwarten ist. Dies passiert oft nach dem Kontakt der Hände mit den offenen Bläschen (mit der Bläschenflüssigkeit) und dem anschließenden Kontakt der Erreger mit verletzten oder empfänglichen Hautpartien. Es kann zu Bläschenbildung in der Nase (Herpes nasalis), der Wange (Herpes buccalis), dem Auge (Herpes corneae) oder anderen Körperstellen kommen. Weit verbreitet ist die sogenannte „Gürtelrose“ (Herpes zoster), eine Reaktivierung des Varizella-Zoster-Virus.

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Immunsystem stärken

Nach aktuellem Stand der Medizin ist eine dauerhafte Heilung von Herpes nicht möglich. Hat man jedoch ein starkes Immunsystem kann man zwar den Virus in sich tragen, man leidet aber an keinen Krankheitserscheinungen. Ein gut ausgebildeter körpereigener Abwehrmechanismus verhindert sowohl die Aktivierung als auch die Vermehrung von Herpes. Ist das Immunsystem jedoch geschwächt, steigt die Anzahl der Virus-Ausbrüche.

Es ist allgemein bekannt, dass Stress unser Immunsystem enorm schwächt. Und so liegt es auf der Hand, dass Menschen in aufregenden Lebensphasen unter regelmäßigen Herpes-Rückfällen leiden. Auch Ekelgefühle werden mit der Schwächung des Abwehrsystems in Verbindung gebracht. So kann es dazu kommen, dass bereits ein Haar in der Suppe genügt, um den nächsten Ausbruch des Herpes-Virus hervorzurufen.

Der Fokus bei einer langfristigen Herpes-Therapie bzw. Vorbeugung liegt also in der Stärkung des Immunsystems und einem effektiven Stressmanagement. Je konsequenter immunstärkende Maßnahmen umgesetzt und Stresssituationen vermieden werden, umso höher steigt die Chance auf ein Leben ohne Herpes-Ausbrüche.

Vorbeugung schützt vor Virus-Ausbrüchen

Eine effektive Maßnahme um das Immunsystem wieder resistent gegen Viren zu machen ist eine Darmsanierung. Die Darmgesundheit spielt für die Leistungsfähigkeit des Immunsystems (und somit der Gesundheit des Menschen) eine so bedeutende Rolle. Bei einer (richtigen und effektiven!) Darmsanierung, mit Weizen- und Gerstengras in Fields of Greens und Aloe Vera Trinkgel, findet eine Entgiftung und Entschlackung des Organismus statt. Gifte und Schlackstoffe, die sich im Körper eingelagert haben, werden absorbiert und ausgeschieden. Ziel ist es, einen „durchgeputzten“ Organismus zu schaffen, der nicht mehr ständig von Gift- und Schadstoffen abgelenkt wird, und sich voll und ganz auf den Kampf mit dem Herpes-Virus konzentrieren kann. Das Immunsystem hat erst nach einer effektiven Darmsanierung die Chance, den Virus in Schach zu halten und einzudämmen.

Stress vermeiden

Ein effektives Stressmanagement ist von großer Bedeutung, da Stress zu den eindeutigen Auslösern von Herpes-Rezidiven angesehen wird. Um stressbedingte Situationen mit Gelassenheit zu meistern, ist es ratsam, eine der zahlreich zur Verfügung stehenden Stressbewältigungstechniken, wie beispielsweise Yoga und Tai Chi, anzuwenden. Aber auch Sportarten wie Joggen, gemütliches Radfahren und Laufen können beim Stressabbau dienlich sein. Darüber hinaus ist es ratsam, den Konsum von Genussmitteln, die das Nervensystem stimulieren und stressanfällig machen, zu meiden. Diese Mittel sind z. B. Koffein, Nikotin, Alkohol und Zucker.

Ernährung umstellen

Eine erfolgreiche Darmsanierung hat jedoch keinen Sinn, wenn man dem Körper anschließend wieder Gifte zuführt! Darum sollte man nach dem Entgiften und Entschlacken des Körpers auf einen gesunden, vitalstoff- und antioxidantienreichen Ernährungsplan achten. Ein aufschlussreiches Ergebnis, wenn es um eine gesunde Ernährungsumstellung geht, gibt ein Energetischer Nahrungsmitteltest. Auf diese Weise kann sich nicht nur eine Herpes-Attacke lindern lassen, sondern auch die Häufigkeit der Ausbrüche reduziert werden.

Effektive Herpes-Therapie

Einerseits soll beim Ausbruch der Herpes-Bläschen eine schnell wirksame Lösung gefunden werden, und andererseits müssen Maßnahmen ergriffen werden, die das Immunsystem so stärken, dass der Virus friedlich weiter schlummert und Herpes-Ausbrüche von vornherein verhindert werden.

Einige Maßnahmen wurden bereits erwähnt: Immunsystem stärken – Ernährung umstellen – Stress vermeiden. Ergänzend dazu kann man dem Körper mit natürlichen Nahrungsergänzungsmitteln hilfreich zur Seite stehen.



Was sollte man bei Herpes beachten:

-     Auf eine ausgeglichene Ernährung achten; dem Körper für die Virenabwehr benötigte Mikronährstoffe liefern
-     Darmgesundheit mit guten probiotischen Bakterienarten (Active Pro-B) herstellen
-     Entgiftung und Entschlacken des Körpers mit Aloe Vera Trinkgel und Fields of Greens zur Entlastung des Immunsystems
-     Milieu so verändern, dass es für Viren unattraktiv ist
-     Auf eine ausreichende Zufuhr von Vitaminen und Spurenelementen achten; vorrangig Vitamin C (Absorbent-C), Magnesium für den perfekter Ausgleich des Säure-Basen-Haushaltes (Forever Nature Min)
-     Für genügend Schlaf sorgen
-     UV-Schutz (vermehrter Schutz der Lippen-Region mit Aloe Lips)
-     Vermeidung von Stresssituationen
-     Viel Bewegung im Freien
-     Kein Berühren der Fieberblasen bzw. gründlich danach Hände waschen
-     Benützung von Geschirr nicht zusammen mit anderen
-     Benützung von Zahnbürsten und Lippenpflegestiften nicht zusammen mit anderen; Zahnpflege mit Aloe Tooth Gel
-     Nicht während der Zeit des Herpes-Rezidiv küssen
-     Beim Sex (auch oral und anal) Kondome verwenden
-     Bis zehn Tage nach Ausbruch einer Fieberblase kein Blut spenden

Was tun gegen Herpesausbrüche:

-     Immunsystem stärken (optimale Vitaminversorgung mit Forever VIT)
-     Darmsanierung mit Fields of Greens, Aloe Vera Trinkgel und Aloe Bits N´Peaches
-     gesunde Ernährung mit einer Fülle an Mikronährstoffen, Antioxidantien und wichtigen Fettsäuren (z. B. enthalten in Leinsamen, Leinöl, Hanföl,
      Makrelen, Avocados und Oliven)
-     Stress vermeiden – vermehrte Zufuhr von natürlichem Vitamin D im Forever Immublend (Vitamin D in Kombination mit Vitamin C und Zink)
-     Gesunde Darmbakterien im Active Pro-B für eine gut geschützte Darmflora
-     Forever Lycium Plus natürliche Hilfe gegen Stress da es die Stressanpassung erleichtert, unterstützt bei Depressionen und Müdigkeit
-     Kurkuma weist antivirale und herpeshemmende Eigenschaften auf, wirkt antioxidativ und entzündungshemmend, günstig bei Entzündungen auf
      Schleimhäuten (Forever Nutra Q10)
-     Forever Bee Propolis zum Schutz vor Bakterien und Viren
-     Vitamin B-Komplex Forever Therm gegen Herpes zoster (Gürtelrose)

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